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Supino
Franco

Biografie

1965 in Solothurn geboren, wuchs als Kind italienischer Eltern zweisprachig auf. Er studierte in Zürich und Florenz Germanistik und Romanistik und schloss das Studium mit einer Arbeit über Günter Eich ab. Seit 2007 ist er Dozent für Deutsch und Deutschdidaktik an der Pädagogischen Hochschule Nordwestschweiz (FHNW). Er ist verheiratet, Vater von zwei Kindern und lebt in Solothurn. 2023 ist er mit dem Solothurner Kunstpreis ausgezeichnet worden.

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Verlage

Bücher

  • Spurlos in Neapel, Roman, Rotpunktverlag, Oktober 2022
  • Solothurn liegt am Meer, Essays und Reden, knapp Verlag Olten, 2009 (3. erweiterte und bearbeitete Auflage 2017)
  • Das andere Leben, Roman, Rotpunktverlag Zürich 2008.
  • Ciao amore, ciao, Roman, Rotpunktverlag, Zürich, 2004. (2. Auflage 2005)
  • Gesang der Blinden, Roman, Nagel & Kimche, Zürich 1999
  • Die Schöne der Welt oder Der Weg zurück, Roman, Nagel & Kimche, Zürich/Frauenfeld 1997 Neuauflage, Rotpunktverlag, 2009.
  • Musica leggera. Roman, Rotpunktverlag, Zürich 1995 (5. Auflage 2010)

Buchveröffentlichungen für Kinder und Jugendliche

  • Mino und die Kinderräuber, Kinderroman, Baeschlin Verlag, 2019 (2. Auflage 2020)
  • Hau ab, Bruderherz. Erzählung für Jugendliche. Da bux, Buchs, 2017 (3. Auflage 2018)
  • Wasserstadt. Träume, Geld und Wirklichkeit. Jungendroman. Kwasi-Verlag, Solothurn, 2013
  • Linas Stein, Bildergeschichte, mit Illustrationen von Maria Stalder. Schweizerisches Jugendschriftenwerk, Verlag Zürich, 2013, sjw.ch Band 2455 (auch erhältlich auf französisch und rätoromanisch)
  • Die Wilderer der Maremma, eine Abenteuergeschichte, mit Illustrationen von Hannes Binder. Schweizerisches Jugendschriftenwerk, Verlag Zürich, 2007
    sjw.ch Band 2261

 

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